
Kalte Wände? Heißes Dach? Schlechtes Wohnklima? Hoher Energieverbrauch?
Mit über 20 Jahren Erfahrung bei hunderten Projekten helfen Wir Ihnen gerne.
Beratung
Sie möchten Ihr Haus dämmen? Wir beraten Sie gerne zu den verschiedenen Produkten und Dämmtechniken, und zeigen Ihnen Vor- und Nachteile auf. Fakt ist jedenfalls: Sie treffen eine gute Entscheidung für die Umwelt und für Ihr Portmonee, wenn Sie Ihr Haus energetisch sanieren lassen. Sie werden dadurch auch unabhängiger von der Entwicklung der Öl- und Gaspreise, denn in einem warm eingepackten Haus ist der Heizbedarf geringer, was Ressourcen schont und niedrigere Heizkosten mit sich bringt. Zudem erzielen Sie für Ihre Immobilie eine Wertsteigerung, da der energetische Zustand eines Gebäudes immer mehr an Bedeutung gewinnt. Außerdem ist nach GEG beim Verkauf einer Immobilie die Energieklasse des Hauses stets anzugeben.
Dämmsysteme aus einer Hand
Wir bieten Ihnen gerne folgende Dämmsysteme an. Klicken Sie einfach auf den jeweiligen Bereich, um weitere Informationen zu erhalten:
Der erste Schritt zur erfolgreichen Dämmmaßnahme ist die Analyse Ihres Gebäudes. Dies geschieht bei einem unverbindlichen Gespräch, bei dem Sie Informationen über die technische Durchführbarkeit und Kosten erhalten. Dabei werden alle Besonderheiten Ihrer Immobilie, wie zum Beispiel der Zustand Ihrer Fassade erfasst und berücksichtigt.
KfW-Fördermittel
Eine energetisch sinnvolle Dämmmaßnahme ist natürlich mit Kosten verbunden. Aber dank der KfW sind für energetische Sanierungsmaßnahmen diverse Förder- und Unterstützungsprogramme erhältlich. Zudem kommen auch regionale Förderprogramme infrage, mit denen die Kommunen Hausbesitzern einen höheren energetischen Standard finanziell attraktiv machen wollen.
U-Wert
Der Wärmedurchgangs-Koeffizient ist hierbei ein wichtiger Gradmesser: Wenn Sie die Heizung ausschalten, bleibt es noch eine gewisse Zeit warm im Raum. Umso länger, desto niedriger der U-Wert Ihrer Außenwand: Der U-Wert beschreibt, wie viel Wärme pro Quadratmeter Wandfläche nach draußen entweicht, wenn die Temperatur draußen exakt um ein Grad niedriger ist als drinnen. Seit 2002 gilt der U-Wert als Bezugsgröße für den Wärmedurchgang von Bauteilen (bei älteren Gebäuden werden Sie den k-Wert finden, es gilt ein Umrechnungsfaktor von 1,163).
Was können Sie bei einer Beratung erwarten?
Auch hier hängt es davon ab, aus welchen Grund
Haben Sie Fragen bezüglich einer Beratung oder Analyse Ihres Gebäudes? Kontaktieren Sie uns. Wir helfen gerne!